Roger De Win

 

Roger De Win

 

In seinen Songs sind verhängnisvolle Affären genauso ein Thema, wie die Eurokrise oder die Suche nach dem Kick im Alltag – und den daraus folgenden Konsequenzen. Nachzuhören in Songs wie „Diana“, „Wohin weht der Wind“ oder „Sternenfänger“.

Ist Roger De Win (38) damit der Rüpel der Schlagerbranche? Der Zertrümmerer Heiler-Welt-Fassaden?
„Ich bin eher so was wie der Realo des Genres", sagt er selbst, „jemand nannte mich in einem Interview schon den ’Johnny Cash derSchlagerszene’ – das hat mich natürlich gefreut.“ Dazu passt auch, dass er die meisten seiner Songs selber schreibt und es so regelmässig in die Airplay-Charts schaffte mit Singles wie „Diana“ oder dem Rock’n’Roll-Knaller „Ich bin daheim“.

Live begeistert er das Publikum mit seinem Auftritten zwischen Hamburg, Wien und Zürich. Gebucht wird er für die grössten Open-Airs genauso wie für abendliche Auftritte an Festivals und Schlager-Events. Und das seit Erscheinen seines Debutalbums "Was wäre wenn" im Jahr 2010.

Mit dem Nachfolge-Album "Sternenfänger" (2012) setzt er als Schweizer neue Schlager-Massstäbe: Mal mitreissend wie in "Tschu Tschu" (der auch im Rennen für den „Eurovision Song Contest war), mal melancholisch wie im vielleicht traurigsten Schlager aller Zeiten "Ich dank dir für die Zeit".

 

Mehr Infos zu Roger De Win finden Sie auf seiner Homepage: www.rogerdewin.de

 

 


TSCHU TSCHU

 

Er ist wieder da

Weil du meine Seele berührst